Kopenhagen 1834: Es ist eine dunkle Zeit, Elend und Hunger wachsen stetig. Der junge Hans Christian Andersen träumt davon, als Dichter zu Ruhm zu gelangen – stattdessen verhaftet man ihn wegen Mordverdachts. Eine junge Prostituierte, bei der er am Vorabend gesehen worden war, wird tot aus dem dreckigen Wasser des Kanals gezogen.
Auf Bitten eines Mäzens bekommt Andersen drei Tage Zeit, seine Unschuld zu beweisen. Mit Hilfe von Molly, der Schwester der Ermordeten, macht er sich auf die Suche nach dem wahren Mörderund findet heraus, dass es mindestens ein weiteres Opfer gibt. Gemeinsam sind sie einer ungeheuerlichen Geschichte auf der Spur, die Andersen zu einem Märchen inspiriert …
Ein Kriminalroman von Thomas Rydahl und A. J. Kazinski, gelesen von Maximilian Laprell